Das Fundament steht meines Hauses steht. Als ich am Sonntag im Gottesdienst war,ist mir auf einmal klar geworden,was Gott für mich für einen Plan hat,wo ich meinen Platz habe.Ich konnte es auch annehmen,es war plötzlich alles so klar. Dann nachdem Gottesdienst hatte ich noch so nette Gespräche und eine Einladung zu einem Frauenstammtisch,das tat alles so gut. Es öffnen sich doch Türen,wenn man es zu lässt,es ist wahr man muß raus aus seinem Schneckenhaus.Die Familienarbeit führt einen oft bis an die Grenzen,besonderes mit einem pubertierenden 15jährigen,da braucht es Inseln zum Auftanken.
Ich bin immer noch in der Sportpause,erledige aber viel zu Fuß und so bekomme ich auch meine Bewegung.Die Ernährungsumstellung wird auch immer noch eingehalten,nur gestern wurde die Pralinenschachtel etwas zuviel geplündert.
Also alles in allem läuft es rund,ich bin zufrieden mit mir.Jetzt ist das Durchhaltevermögen gefragt.Ich weiß auch nicht warum ich das Gefühle habe,nach einer gewissen Zeit wieder alles um zu krempeln. Vielleicht hängt es mit meinem Perfektionismus zusammen,das Gefühl zu haben es ist nicht gut so wie es ist.Ich werde mal versuchen,Dinge einfach so zu lassen wie sie sind,vor allem wenn etwas funktioniert,kleine Fehler gehören zum Leben.
Heute musste ich schon wieder mal Schränke umräumen und meine Arbeitsfläche,war aber nötig.Für die innere Ordnung braucht es auch eine äußere.
Sieht jetzt richtig gut aus.
Nun werde ich mal Richtung Küche wandern und für meinen Mann und mich etwas leckeres zu Essen zaubern.
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