Ich bin ich,nicht perfekt,aber einzigartig.

25.09.12

Die Konsequenz

Nachdem verkorksten Wochenende habe ich mich erstmal in eine Ecke gelegt und meine Wunden geleckt.Dann bin ich zu dem Schluß gekommen,immer gegen Windmühlen kämpfen hat keinen Zweck. Dieser Kampf ist aussichtlos und kostet zu viel Kraft,Nerven und Zeit.
Also Cut und alles auf Anfang.Es tut schon weh,wenn man sich von seinem Traum und seinen Vorstellungen verabschieden muß.Nur wenn man alleine dasteht und 3 Leuten um einen herum es anderes sehen und es nicht verstehen,warum auch immer steht man selber an einem Wendepunkt.Dann gilt es zu überlegen,welche Richtung schlage ich jetzt ein.Also großen Koffer geholt,alte Sachen,Vortstellungen,Träume,Wünsche,Altlasten ,... hingepackt,zugemacht und ab auf den Speicher.Mit leichterem Gepäck auf den  neuen Weg gemacht.Mal sehen wohin er führt.
So sehen meine Reisepläne aus:

- gut für mich zu sorgen
-Hobbies pflegen
-mein Sportprogram durchhalten
-an den Wochenenden Dinge tun nur für mich und was mir Spaß macht
-unabhängig werden von Anderen und ihrer Meinung,Ich bin Ich und Sie sind Sie und jeder ist für sich gut.

Ich denke das man mit diesen Plänen schon mal ein Stück weit reisen kann.Bestätigt wurde ich heute durch die Bibelstellen aus der Atempause und ich habe es im Gebet an Gott abgeben,er weiß auf jeden Fall welchen Weg ich gehen soll und was er für mich vorgesehen hat.Es ist zwar nicht immer kompatibel mit meinen Vorstellungen,aber ich will versuchen anzunehmen was ER vorschlägt.
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