So langsam sehe ich wieder Licht am Ende des Tunnels.Habe diese Woche mal wieder etwas Neues ausprobiert. Bin früh aufgestanden und mich sofort geduscht,dafür halte ich Mittags ein Nickerchen.Das geht ganz gut. So kann ich gleich nachdem Frühstück loslegen.Zu der Weihnachtbäckerei muß ich mir was einfallen lassen,so wie dieses Jahr geht es nicht mehr.Ich merke,wie für meine Arthrose das lange Stehen Gift ist.Ich werde auf Plätzchen übergehen,die nicht viel Arbeit machen.Gestern habe ich 2 Sorten gebacken und beide Teige haben mich irgendwie gestresst.Der von den Nougatherzen war sehr klebrig und beim Spritzgebäck ist mir das Fett zu flüssig geworden und der ganze Teig dadurch komisch. Zum Schluss habe ich kleine Kugeln geformt und eine Teil mit einer Gabel plattgedrückt als Gabelplätzchen und den anderen Teil auch als Kugeln mit einer Vertiefung drin und in diese eine halbe Belegkirsche.Anschließend mit Glasur verziert.Sehenrichtig gut aus,so kann man aus der Not eine Tugend sein.Auf die Idee brachte mich die Rennmaus.Das mache ich im nächsten Jahr auch so,hat man Husarenkrapfen auf einfache Art und spart sich das Gefunzele mit der Marmelade.Wie sagte meine Oma immer,"der Mensch kann noch so doof sein,er muß sich nur zu helfen wissen."
Meine Festagsgarderobe steht auch schon fest.In meiner Zeitschrift "Frau im Leben" habe ich eine super Tipp gelesen,wie man alte Sachen aufpeppen kann.Also ich nix wie hin an den Kleiderschrank und experimentiert,da kamen erstaunliche Kombinationen zu Stande.
Es geht auf 22.00 Uhr zu und mein Bett ruft,möchte noch ein paar Seiten lesen.
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