Ich bin ich,nicht perfekt,aber einzigartig.

19.05.14

Mach mal Pause


Dies ist das Motto für diese Woche. Mein lieber Mann hat Urlaub und somit haben wir beschlossen,das auch ich Urlaub habe und wir die Woche gemeinsam genießen.Gestern haben wir schon damit angefangen und einen wunderschönen Stadtbummel gemacht.Mittags waren wir in der Galeria Kaufof beim Dinea eine Kleinigkeit essen,Schollenfilet mit Kartoffelsalat,sehr lecker.Abends haben wir beide eine Sporteinheit eingelegt,Zbyszek war zum Spinbiking und ich habe wieder getanzt.Durch den Samstag waren wir nur eine sehr kleine Gruppe,es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht,unsere liebe Leiterin hat wieder sehr schöne Tänze ausgesucht.Heute Vormittag macht jeder etwas für sich,bei mir steht Rehasport auf dem Programm,mein Mann geht glaube ich nochmal in die Stadt.Morgen wollen wir beide einen Ausflug nach Fritzlar machen,mir hat es so gut dort gefallen,das ich es gerne mit ihm teilen möchte.Donnerstag ist Sporttag und Freitag habe ich Geburtstag,FREUDE!!!!!!!!!! Ja,ich gehöre zu den Menschen die auch im "Alter" noch gerne Geburtstag feiern.Bin schon sehr gespannt,was mich erwartet.Ich habe nämlich das Glück,das mein lieber Mann und auch die Jungs mir immer einen sehr schönen Tag ausrichten,mit Deko,liebevoll gedecktem Tisch und,und...    Samstag ist Lauftag für den Laufreak,da fahren wir nach Wolfhagen.Sonntag ist Familientag,wir wollen den Ausflug zur Königsalm nachholen,der ja buchstäblich ins Wasser gefallen war,es wird dann noch eine Nachfeier meines Geburtstages.Am Freitag können wir nicht all zu viel machen,da beide Jungs arbeiten bzw. der Seb. Schule hat und Leo wieder am Samstag um 4.00 Uhr in der Backstube stehen muß.
Wir ihr seht,eine abwechslungsreiche Woche.

18.05.14

Auftanken

Gestern hatte ich mal wieder die Gelegenheit dazu.Vom Bildungsforum St.Michael wurde ein mediatives Tanzen im Fritzlarer Dom angeboten.Es waren sehr viele Frauen von meinem Tanzkreis da,aber auch einige neue Gesichter,insgesamt ein sehr netter Kreis.Es war ein sehr interessanter und bewegender Tag.Man kann es eigentlich nicht in Worte fassen,man muß es erlebt haben.Wir haben den Dom im Gehen,Schreiten,im Erheben der Hände,Singen  und in Prozessions- und Kreistänzen erlebt. Dafür hat unsere Leiterin verschiedene Stelle im Dom ausgesucht,die Vorhalle,den gesamten Dom,die Marienstatue,den Kreuzgang und die Krypta.Mittags haben wir das Mittagsgebet mitgestaltet in Form eines Körpergebetes und mit einem Tanz.Da der Dom ganz normal auch für die Öffentlichkeit zugänglich war,hatten wir dadurch den einen oder anderen Zuschauer und es fand sogar eine nicht planmäßige Führung durch die Stadt Fritzlar.Unsere Darbietungen wurden durchweg positiv aufgenommen und man selber merkte oft auch garnicht,das man beobachtet wurde.Im Nachmittag bekamen wir durch eine ehemalige Teilnehmerin des Tanzkreises,die aus Fritzlar stammt,eine kurze Einführung und Erklärung zum Fritzlarer Dom.Somit bekam auch der Geist etwas Nahrung.Bevor die Veranstaltung anfing und auch kurz in der Mittagspause bin ich mit einer lieben Bekannten,die mich auch mitgenommen hatte,ein wenig durch Fritzlar gebummelt.Sie kennt die Stadt sehr gut und versorgte mich mit einigen Insidertipps.Da Samstag war,hatten wir Glück und es waren sogar ein paar Marktstände vor dem Dom aufgebaut,da der eigentliche Marktplatz zur Zeit saniert wird.
Ich habe sehr viel mitgenommen in meinen Alltag und fühle mich wieder richtig geerdet.Es ist etwas wahres daran,das Tanzen einen verändert,dabei ist es egal welche Art Tanz man ausübt.Tanzen verändert die Körperwahrnehmung,die Körperhaltung und das Selbstwertgefühl.Durch den meditativen,sakralen Tanz habe ich meine eigene Mitte wiedergefunden ,bin wieder neu geerdet und habe eine neue Sichtweise in meiner Beziehung zu Gott entdeckt.
Der ganze Tag lässt sich am besten mit folgendem Gedicht,das uns am Anfang vorgelesen wurde,zusammen
fassen:

Den Kirchenraum
Unter die Füsse nehmen
Den Altar umschreiten
Musik und Gesang erklingen lassen
Tanzend
Kreise ziehen
Am Ort der Gottesbegnung
Dem Glauben
Hand und Fuß verleihen

Du Ur-Sprung allen Lebens
Du Anfangstönen
Unendliche Musik des Alls
Du Mutterquelle und
Du Vaterströmung
Schöpferische Dynamik
In unserer Mitte

Unser Sehnen
Hoffen und Lieben
In Bewegung bringen
Uns drehen wie der Derwisch
Tanzend
Sich loslassen in Gott
Auf Zehenspitzen
Auf leichten Sohlen
Auf verletzlichen Füßen
Himmelwärts tanzen

Nach einem Gedicht von Christa Peikert-Flaspöhler

Hier noch ein paar Bilder,von mir,dem Dom,dem heiligen Bonifatus und dem Blick von Fritzlar in die nähere Umgebung












12.05.14

Ein neuer Tag beginnt



Schaue gerade aus dem Fenster in die beginnende Morgendämmerung.Es ist 5.00 Uhr in der Frühe und ich geniesse die Stille.Bin schon gespannt,was der Tag uns bringen wird.Habe mich entschieden es doch nochmal aus zu probieren und gleich auf zu bleiben,wenn der Leo um 5.00 Uhr anfängt zu arbeiten.Ich bin sogar schon angezogen und habe eine Kleinigkeit gegessen, da ich gestern Abend schon geduscht hatte.Ich muß sagen,es hat etwas für sich vor dem Schlafen gehen zu duschen,so hat man sich wortwörtlich den Staub des Tages abgewaschen und kann auch gleich die negativen Gedanken mit wegspülen.
Ein weiterer Vorteil ist der,das es Morgens keinen Stau im Bad gibt.So werde ich nachher nur noch mein Gesicht anziehen und kann in den Tag starten.
Ich habe heute so eine Art Besinnungstag,erst Frauenfrühstück und im Nachmittag Frauenkreis.
Zu dem Frauenfrühstück gehe ich heute zum ersten Mal,es wird vom Bildungsforum Sankt Michael ausgerichtet,wo ich ja auch alle 14Tage tanze.Es gibt Frühstück,einen Vortrag und Gespräche,bin schon gespannt welchen neuen und vielleicht auch "alten" Frauen ich begegne.Es wird auch interessant sein zu sehen,wie hier das Frühstück aufgebaut ist,da ich selber Mitarbeiterin bei einer anderen Frühstücksveranstaltung bin, dem" Frühstückstreffen für Frauen" ,vielleicht bekommt man ja Anregungen.Auf das Thema freue ich mich auch schon,es lautet :"Die sein,die ich bin und keine andere!" Über dem Weg zur Demut (humilitas) - von der Selbstunter- und überschätzung zur Annahme der eigenen Wirklichkeit. Es ist wie für mich gemacht,genau auf diesem Weg befinde ich mich nämlich gerade.
Das Thema unseres Frauenkreise heute Nachmittag geht in eine ähnliche Richtung: "Erfülltes Leben trotz unerfüllter Träume". Die Zeiten beider Veranstaltungen sind optimal,Frühstück von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und Frauenkreis von 15.30 Uhr bis 17.15 Uhr,so hat man zwischendurch noch genügend Zeit um sich zu sammeln.
Wie ihr seht,wird es heute ein spannender Tag für mich.

Gedanken am Montag


Momentan dominieren die Eisheilgen das Wetter.Mit dem Naß geht es noch,soviel Regen haben wir bisher noch nicht ab bekommen.Am Samstag war es mal schlimm,da hat es von Mittag an nur geregnet und in einigen Stadtteilen auch Hagel und Gewitter.Für die Landwirtschaft ist es gut und so profitieren wir auch davon.Habe halt die wärmere Jacke wieder aktiviert.Was mich aber sehr freut,ist die üppige Natur,die grünen Bäume und die vielen blühenden Büsche und Blumen,da lässt sich das bisschen Kälte gleich viel besser ertragen.
Nun sind wir schon wieder in eine neue Woche gestartet.Ich durfte gleich meinem Zahnarzt einen Besuch abstatten,da an meiner Teilprothese etwas kaputt gegangen war,natürlich am Samstag.Es war nun schon das zweite Mal und sogar die gleiche Stelle,jetzt bekomme ich eine Neue.Ist immer ärgerlich so etwas und kostet Zeit.Trotzdem bin ich guten Mutes und voller Elan in diese Woche gestartet,endlich mal wieder seit langer Zeit.Durch den Gottesdienst und vorallem die Predigt gestern bin ich aus meinem Formtief herausgeholt worden.Am Samstag kam dann auch noch meine Zeitschrift "Lydia" und dort fand sich ein Bericht zu dem selben Thema,das waren für mich eindeutige Zeichen aus der "Chefetage".Es ist schon erstaunlich wie Gott so mit uns spricht,man muß halt nur hören.Man setzt halt oft falsche Prioritäten und hat verkehrte Erwartungen.Mit diesen setzt man dann sich und seine Mitmenschen unter Druck und schon ist der Ärger und Frust vorprogrammiert.Die wichtigste Person in unserem Leben sollte Gott sein und nicht die Menschen.Wenn man die Menschen an erster Stelle setzt wird man schnell von Ihnen abhängig und ihrer Meinung.Es ist nicht verkehrt sich mit anderen aus zu tauschen und zu besprechen nur sollte alles im Rahmen bleiben.Vor allem sollte man sein Glück nicht von seinen Mitmenschen,wie Ehepartner,Kinder,Freunde usw. abhängig machen,jeder ist für sich selber verantwortlich.Wie heißt es so schön "Jeder ist seines Glückes Schmied".Wir sind alles Originale mit unterschiedlichen Charakteren,Eigenschaften und Begabungen und jeder einzelne ist wertvoll.Bevor wir überhaupt Kontakt mit anderen Menschen hatten,hatten wir Kontakt zu Gott unserem Schöpfer.Darum können wir uns immer vertrauensvoll an ihn wenden,er liebt uns so wie wir sind,mit allen Ecken und Kanten und er wendet sich nicht von uns ab,egal welchen Mist wir gerade verzapft haben.Welcher Mensch kann uns das bieten???? Ich glaube,den müssten wir uns schon backen.
Mit dieser wundervollen Erkenntnis kann man dann ganz getrost in den Alltag gehen und ist allen Stürmen die einem entgegen wehen gewappnet.
Diese Zeilen sollen Euch durch diese Woche begleiten und ich hoffe sie können Kraft geben und Trost spenden,wenn Euch mal wieder der raue Wind des Lebens entgegen weht.
Habt einen guten Start in diese Woche.
Liebe Grüße


Pippi

11.05.14

Muttertag


Hallo Ihr lieben Mütter da draußen,

einen lieben Gruß von Mutter zu Mutter sende ich Euch.Ja,heute ist unser Tag.Ich weiß,eigentlich ist jeder Tag ein Muttertag.Doch ich finde es schön,das es einen Tag im Jahr gibt,wo wir besonderes geehrt werden.Vieles ist dem Kommerz geopfert worden,doch der Sinn bleibt erhalten,nämlich Danke zu sagen.Wir haben uns ja ganz bewusst,jedenfalls die Meistens von uns für unsere Rolle als Mutter entschieden.
Wie bei allem im Leben gibt es auch hier Licht und Schatten,doch meistens überwiegt das Licht.Ich bin jedenfalls gerne Mutter,auch wenn ich schon oft an meine Grenzen gstoßen bin ,doch meine meine Jungs entschädigen mich dann. Oft kommt man sich wie ein Hamster im Rad vor oder wie das Murmeltier im Film "Und täglich grüßt das Murmeltier",doch liegt es an uns wie wir damit umgehen,wir haben nämlich den unschätzbaren Vorteil,das wir unsere eigene Chefin sind und wir bestimmen können wo es lang geht.Außerdem haben wir einen ganz wertvollen Sitznachbarn an unserer Seite,Jesus,er trägt,unterstützt,hilft,tröstet und ermutigt uns.Dann haben wir noch ganz real unsere Familie an unserer Seite,die uns auch gerne hilft,nur wir müssen uns helfen lassen
Also Ihr lieben Mütter,denkt immer daran Ihr seid alle Königstöchter,wertvoll und jede einzelne ist ein Original,von Gott geliebt und von euren Familien,ihr seid ein Segen und könnt so diesen Segen weiter geben.




 Diese originelle Karte habe ich von diesen 2 tollen Herren

meinen wunderbaren Söhnen heute geschenkt bekommen.Außerdem einen wunderschönen Blumentopf und ein herrliches Duschgel von meiner Lieblingsmarke.


Der Tag begann für mich heute mit einem leckeren Frühstück von meinem lieben Mann vorbereitet,dannach bin ich zum Gottesdienst.Dort wurde ich mit einer sehr inspirierenden Predigt und einem bewegenden Lobpreis beschenkt.
Zu Hause werkelten meine Jungs schon in der Küche und zauberten eine leckere Pizza Hawai für die ganze Familie.Als Dessert gab es Schokoeis mit Ananas und Fruchtsoße.
Am Nachmittag wartete ein liebevoll gedeckter Tisch auf mich,mit den oben genannten Geschenken und einer köstlichen Sachertorte.
Wie ihr seht,hatte ich heute das Paradies auf Erden.
Nun möchte auch ich Danke sagen meinem lieben Ehemann,ohne ihn würde ich heute nicht Muttertag feiern und natürlich meinen wunderbaren Söhnen.Danke,das es euch gibt und ihr es mit mir aushält,es ist nämlich nicht immer einfach mit mir.
Zum Schluss noch ein Selfie von mir und meinen Söhnen.


09.05.14

Geschafft


...und das in doppeltem Sinne,mein Wochenputz ist erledigt und ich auch.Heute Morgen hatte ich so gar keine Lust und wäre am liebsten wieder in meinem Bett verschwunden,doch es hilft ja alles nix,vom Kopf in den Sand stecken wird die Arbeit nicht fertig.Also Augen zu und durch.Jetzt freue ich mich über eine saubere Wohnung und kann entspannt ins Wochenende starten.Das beginne ich heute Abend mit Let´s Dance,mal sehen wie sich Larissa heute so schlägt.In der letzten Folge fand ich die Kritik von Herrn Llambe an hier schon ziemlich heftig und auch nicht gerechtfertigt.Überhaupt finde ich,das in dieser Staffel auch die Mostsi Mabuse ziemlich streng beurteilt.
Morgen wollen die Jungs und ich zu Ikea,erst lecker frühstücken und dann ein wenig durch bummeln und schauen was es so gibt.
Gestern war ich beim Friseur und fühle mich auch gleich um Längen wohler.Außerdem habe ich es heute geschafft,auch mal wieder mein Gesicht an zu ziehen,es sind nur ein paar Minuten mehr Aufwand,aber die Wirkung ist schon erstaunlich.So allmählich komme ich zu der Überzeugung,ab einem gewissen Alter sieht Frau mit einem kleinen Tages Make-up einfach besser aus.
Ansonsten lief es diese Woche bis auf ein paar Kleinigkeiten ganz gut.Doch das gehört zum Leben halt dazu und hatte mit meinem Hang zum Perfektionismus zu tun.
Zum Abschluss zähle ich 5 Dinge auf für ich diese Woche dankbar bin:

- Seb. hat seine schriftliche Prüfung hinter sich gebracht
- meinen Tanzkreis
- Kalenderblatt gestaltet.
- Friseurbesuch
- mehrmals  inneren Schweinhund überwunden

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen Abend und einen guten Start ins Wochenende

Pippi

07.05.14

Pippis Alltag


Ich habe es endlich geschafft,das Kalenderbild für Mai zu gestalten.Nachdem ich lange überlegt habe,wie ich es gestalte,ist mir in meinem Kreativkalender ein Bericht über den Weltlachtag aufgefallen und das Motiv dort mit den bunten Händen hat mir so gut gefallen,das ich es übernommen habe.Die Hände dort waren mit Farben angemalt,ich habe meinen eigenen Hände aufs Papier gebracht und ausgemalt.
So können wir jeden Tag auf dieses fröhliche Bild schauen und daran denken öfter mal wieder zu lachen.

Seb. hat seine Prüfung gestern hinter sich gebracht,nun müssen wir bis Juni auf das Ergebnis warten.Blöd,aber nicht zu ändern.Es ist schon komisch,da hat er sich monatelang darauf vorbereitet und ich mit ihm und dann ist es aufeinmal vorbei.So ist es oft im Leben,da plant,überlegt man,macht sich verückt und zack mit einem Wimpernschlag ist alles vorbei.Ich finde sowie so,das die Zeit rast.Wenn man bedenkt das schon wieder Mai ist,kaum zu glauben und was schon alles so passiert ist.Heute ist nun auch schon wieder Mittwoch und das Wochenende winkt ebenfalls schon.
Montag hat wieder unser Tanzen begonnen,es tat gut und hat viel Spaß gemacht.Dieses Mal stand Ostern, der Frühling und die Freude als Thema im Mittelpunkt,so mit waren die Tänze etwas lebhafter und schneller.
Gestern bin ich beim Rehasport gewesen,dort haben wir Übungen aus der Knie-und Hüftschule gemacht.Wie es in der Schule so ist,anstrengend nämlich,genauso waren auch die Übungen,aber sehr effektiv.
Heute ist ein etwas verkorkster Tag,habe zu lange geschlafen und nun hinke ich mit der Zeit ein wenig hinterher.Gleich schwinge ich den Staubsauger,dann wird eingekauft,Mittag gekocht und im Nachmittag wartet das Bügeleisen auf seinen Einsatz.Zum Mittagessen gibt es heute Tomatensuppe und Hirsebrei mit frischen Erdbeeren,also schnell gekocht.
Zum Schluss will ich euch noch kurz von unserem Wochenende  erzählen.Zuerst am Freitag ,meine, Einkaufstour,die war sehr schön und ich habe mich für ein paar Stunden entspannen können.Am Anfang  bin ich zu Galeria Kaufhof und habe bei einem alkoholfreien Cocktail ein wenig Musik gehört.Dann ging es zu C & A.Dort gab es kostenlos ein Glas Prosecco ..Hier wanderte nach einigem Suchen und Anprobieren ein schwarzer Rock,ein T-Shirt und eine Jeansbluse in meine Tüte.Den Rock habe ich schon am Montag zum Tanzen angehabt und ich muß sagen,im Rock tanzt es sich eindeutig besser.Er ist auch nicht zu lang und schwingt durch seine etwas ausgestellte Form gut mit.



Am Sonntag war dann auch noch der große Tag vom Lauffreak,der Halbmarathon.Es lief alles bestens,nur etwas sehr kalt,aber dafür Sonnenschein.Zur Feier des Tages wurde dann Mittags der Tischgrill an geheizt und wir haben seinen tollen Lauf ganz zünftig mit Fleisch,Salat,Ciabatta und Bier gefeiert.
Hier der stolze Sieger:

Abends kam dann auch der Seb. von seinem Kurztrip wieder,gut erholt,mit frischer Farbe und ganz tollen Erlebnissen,die er gestern auch in einem Blog geschildert hat.Nun bloggern schon 3 Leute von uns.
So nun ruft schon die Arbeit und ich will mal starten.
Wünsche allen einen schönen restlichen Mittwoch.
Pippi


04.05.14

Wanderung zum Psalm 23



Letzte Woche Dienstag,am 29.04.14 fand unsere Wanderung zum Psalm 23 statt.Organisiert wurde sie von einer Mitarbeiterin vom Frühstückstreffen für Frauen,die ich auch schon vom Friedenshof gut kenne.Unser Treffpunkt war die Klosterkirche von Kassel Nordshausen.Diese konnten wir Dank einer Teilnehmerin,die auch im Kirchenvorstand war; kurz besichtigen.Es ist eine kleine aber sehr schöne Kirche.Nach einer kurzen Vorstellungsrunde,es waren insgesamt 15 Teilnehmerinnen,und einer kleinen Einführung und Erläuterung wie die Wanderung abläuft ging es los.Die Wanderung sollte so ca. 2 Stunden dauern und war in mehrere Stationen eingeteilt.An jeder Station war ein kleiner Stopp vorgesehen,wo wir einen Impuls zum Psalm 23 bekamen.
Nun kurz zur Erinnerung,Psalmen sind Gebete,die uns als Ermutigung aber auch Trost und Hilfe dienen können.Im Psalm 23 wird Gott als Hirte dargestellt,im alten Testament war der Hirte oft der König,aber hier ist Gott der gute Hirte,der für seine Schafe sorgt.Im neuen Testament nimmt dann Jesus als Gottes Sohn diese Rolle ein.
Der gute Hirte ist unser Beschützer,Freund,Retter und Herr.Ihm können wir unser Vertrauen schenken.

Jetzt zur Wanderung.Zuerst ging es etwas beschwerlich los.Wir mussten ein kurzes Stück stetig bergan gehen durch die Siedlung um dann die Dönche,ein Naturschutzgebiet,den Start  unsere Wanderung zu erreichen.Auf einer Anhöhe machten wir kurz Rast und ließen den Ausblick über Kassel und die Dönche auf uns wirken.
Hier bekamen wir den ersten Impuls:
Die Weite geniessen,losgehen und dem Herrn die Lebensführung anvertrauen.


Vorbei an einer Schafherde,die passend zum Psalm,hier ihren Weideplatz aufgeschlagen hatte,ging es weiter zur ersten Station,einem kleinen Bach. Wir machten eine kleine Rast und tranken einen Schluck Mineralwasser,das wir mitgebrachten hatten.

Impuls:
Im Geniessen dessen was Gott darreicht liegt das Wunder des Sattwerdens.
Quelle: Wuppertaler Studienbibel
Gott kennt unsere Bedürfnisse.
Wasser gibt Energie,Gott bietet lebendiges Wasser das den Durst der Seele stillt.



An einer Weggabelung stoppten wir,sie war eine weitere Station.

Impuls:
Gott zeigt uns welchen Weg wir einschlagen sollen.Ihm sollen wir unser Vertrauen schenken,auch wenn sein Weg nicht immer mit unseren Vorstellungen über einstimmt.

Unsre Wanderung führte uns weiter durch die herrliche Landschaft der Dönche mit ihren vielfältigen Botanik,auch ein Geschenk unseres guten Hirten.
Auf einmal tat sich vor uns ein Abgrund auf,ein sehr steiler Pfad führte hinab.Um hinterunter  zu gelangen,mussten wir uns gegenseitig helfen.
Vor einer etwas düsteren Stelle,mit einer alten,knorrigen Weide und einem weiteren Bach machten wir Halt.Eine weitere Station.Es war als Sinnbild für das finstere Tal gedacht,auch für unseren finsteren Täler im Leben ,wie Einsamkeit,Depression,Trauer,Angst,die jeder von uns schon mal erlebt hat.

Impuls:
In keiner Lage sind wir auf uns alleine gestellt,Gott ist unser "Wasser",unser Schutz.Er richtet uns auf und führt uns wieder hinauf zum Gipfel.

Nun ging es am Bach entlang auf verschlungen Pfaden zurück zu unserer letzten Station,dem Zuhause unserer "Wanderfüherin".Hier wartete ein liebevoll gedeckter Tisch auf uns mit einigen leckeren Köstlichkeiten.
Unsere Gastgeberin beendete das Ganze indem sie jede einzelne von uns segnete mit einem Tropfen Öl und wir ein Dankgebet sprachen. Dannach labten wir uns an dem köstlichen Essen; es gab verschiedene Dips,Fladenbrot,Kuchen ,Wasser und verschiedene Säfte; und tauschten uns über unsere Eindrücke des Nachmittags aus.

So gestärkt und mit "frischem,lebendigen" Wasser versorgt gingen wir zurück in unseren Alltag.























02.05.14

Der Mai ist gekommen

Nur ein kurzes Lebenszeichen,habe nämlich eigentlich keine Zeit zum Schreiben,ich habe heute noch so einiges zu erledigen.Gleich erstmal unter die Dusche,dann einkaufen gehen,zwischendurch Wäsche ab- und aufhängen,nachher mich mit dem Seb. auf dem Bahnhof treffen.Er fährt übers Wochenende an die See,Luft holen vor der Prüfung.Ich bringe ihm seinen Koffer und Proviant,da er Vormittags noch Schule hat und sein Zug schon um 15.30 Uhr fährt.Ich nehme dann die Schultasche mit.Heute Abend gehe ich noch kurz zum Midnightshopping zu C & A,will nach einen längeren Rock Ausschau halten,da wir von meiner Tanzgruppe am 17.05. im Fritzlarer Dom tanzen.
Den Post zu der Erlebniswanderung zum Psalm 23 reiche ich nach,nur schon soviel,es war einfach super und ich habe mal wieder auftanken können.
Gestern bin ich wieder so ca. 9 km gewalkt in Begleitung von meinem lieben Mann,der läuft ja am Sonntag beim Kassler Eon Marathon den Halbmarathon.
So und schon bin ich wieder weg.Habt alle einen schönen Tag.

Pippi