Ich bin ich,nicht perfekt,aber einzigartig.

13.11.13

Der frühe Vogel

Heute will ich Euch mal berichten,wie es so ist wenn man in aller Frühe aufsteht.Es ist irgendwie unheimlich,draußen ist es stockfinster,gut ein paar Straßenlaternen spenden Licht,trotzdem man schaut in Schwärze.Dann ist da diese Stille,kein Laut,alles ruhig.Heute zum Beispiel ist es sehr nebelig,es ist wie in einem Feenreich,alles ist so verschleiert,wie mit Weichzeichner gemalt.Also ist es auch wieder schön.
Wenn der Wecker klingelt,denke ich,oh nein bitte nicht.Dann steht man auf,schleppt sich schlaftrunken ins Bad,eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht,Kaffee gekocht und oh Wunder man funktioniert und ist sogar wach.Wenn mein Sohn dann das Haus verlassen hat geniesse ich die ruhige Zeit und freue mich das ich 1 1/2 Stunden nur für mich habe,niemand will etwas von mir,kein Telefon klingelt,einfach herrlich.Als erstes lese ich in der Bibel und halte Zwiesprache mit Gott,das gibt mir Kraft für den Tag.Anschließend bin ich am Computer sowie heute,ich bastele,mache Kasse usw.
Gegen 6.00 Uhr fange ich mit den Vorbereitungen für das Frühstück an,koche nochmal frischen Kaffee,schmiere Brote,decke den Tisch und wecke meinen Mann.Der Seb. ist meistens schon aufgestanden.
Nun wird gemeinsam gefrühstückt.Oft kriege ich dann einen kleinen Durchhänger,doch wenn endlich sich der Himmel allmählich verfärbt,es langsam heller wird und vielleicht sogar die Sonne aufgeht ist es wieder vorbei.
Nach der Zeitungslektüre und einer ausgiebigen Dusche wird dann endgültig in den Tag gestartet.

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