Montag/Dienstag 08./09.07
Nach einem anstrengenden Flug sind wir gegen Abend in Funchal gelandet.Anstrengend war der Flug deswegen,da wir zum einen in Lissabon umsteigen mussten und zum anderen da der Leo am Sonntag noch krank geworden ist,ein Mageninfekt mit Fieber. Doch nun haben wir es geschafft.Während der Fahrt vom Flughafen zum Hotel haben wir einen ersten Eindruck von der Insel bekommen,wirklich sehr schön,aber sehr gebirgig.Das Hotel selber macht einen ordentlichen Eindruck und unser Zimmer ist hübsch,wir haben ein Appartement mit Blick auf den Hafen und Meer.Nach dem Abendessen,das lecker war,haben wir noch kurz an der Bar entspannt und sind dann ziemlich kaputt ins Bett gesunken.
Der nächste Morgen brachte so einige Überraschung,erstmal das Wetter,es war bewölkt.Frühstück war gut,sogar der Kaffee.Dann hatten wir mit einigen Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen,wie Tresor mieten,zweiter Schlüssel usw. Ich war von dem Flug und den Wochen vorher etwas geschafft und entsprechend war meine Stimmung.Der Ort selber bot nix,wir sind etwas umher gelaufen,sind dann aber ins Hotel zurück,da es aufeinmal sehr heiß wurde.Außerdem machte mir die plötzliche Stille zu schaffen,hier hört man nur das Rauschen der Wellen und die Vögel.Geschäfte gibt es auch keine,nur einen Supermarkt,eine Apotheke und ein kleines Souvenirlädchen gegenüber dem Hotel. Im Hotel mussten wir uns auch erstmal zurecht finden,am Strand stellten wir fest,das die Liegen und Schirme Geld kosten.Also ich war so bedient,das ich am liebsten wieder zurück wollte.Ich habe mich dann auf eine Liege am Pool gelegt und eine Runde geschmollt.Im späten Nachmittag ging es mir schon besser,war sogar eine Runde schwimmen.Das Abendessen war wieder lecker und die Abendunterhaltung ganz nett.So langsam akklimatisierte ich mich.Wir haben dann noch einen kurzen Nachtspaziergang gemacht und das nächtliche Calheta bewundert mit den vielen Lichtern
Hier ein paar Bilder vom Hotel:
Mittwoch,10.07
Es ist 7.30 Uhr morgens.Ich sitze schon auf dem Balkon und geniesse die Morgenstimmung.Nach einem Tag Ruhe sieht die Welt schon ganz anderes aus.Auf den 2.Blick ist es doch sehr schön hier.Das Klima ist angenehm,morgens diesig,gegen Mittag kommt die Sonne hervor und es weht immer eine leichte Brise vom Atlantik.
Nach dem Frühstück gab es die Infoveranstaltung,eine sehr nette Reiseleiterin.Haben 2 Ausflüge gebucht,einmal eine Rundtour im Osten der Insel und eine Levadawanderung.Nach Funchal werden wir auf eigene Faust fahren,es gibt einen Shuttle-Bus vom Hotel.Der Preis ist auch noch akzeptabel,17,50 € pro Person Hin-und Rückfahrt.
Heute wollen wir hier ein Museum im Ort besuchen,es ist auf dem Berg und man hat eine tolle Aussicht über Calheta. Bei der Reiseleiterin haben wir den Weg erfragt.Es ist ein Kunstmuseum und heißt Centro das Artes Casa das Mudas,sogar ein Merian Tip. Also gesagt,getan.Der Weg geht ständig bergauf,zum Teil sehr steil.Ich krieche wie eine Schildkröte hinter meinen Männer her.Mittlerweile ist die Sonne da und brennt erbarmungslos auf uns nieder.Trotzdem ist es interessant,es gibt viel zu entdecken und zu sehen.Wir kommen an einer Bananenplantage vorbei,kleine Echsen kreuzen unseren Weg und wir bewundern den Terassenanbau.Die Aussicht wird immer besser.Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir endlich am Ziel.Als Belohnung erwartet uns ein bombastischer Ausblick,wir können sogar unser Hotel sehen.Ins Museum selber wollen wir nun nicht mehr,dafür ziehen wir einen schattiges Plätzchen in einem kleinen Cafe vor und trinken eine kühle Cola.Der Abstieg ist nochmal heftig,aber meine Knie machen tapfer mit.Im Hotel stärken wir uns erstmal und dann steht Entspannung am Pool und Meer auf dem Programm.Ich nehme mein erstes Bad im Meer,zwar saukalt,21 Grad,aber schön.Mein lieber Mann ist von einem Strand bis zum anderen geschwommen und zurück,ich dachte er will gleich bis nach Afrika.Ja er liebt die Herausforderung.
Vor dem Abendessen wurde der erste Madeira Wein getrunken,sehr lecker.Das Unterhaltungsprogramm ,eine Mischung aus Feuer-,Fakir-,Michael Jackson Dance,war nicht so mein Ding.
Nun ist wieder ein schöner Urlaubstag vorbei.
Donnerstag,11.07
Wir sind mal wieder unterwegs.Es gibt hier die Möglichkeit per kostenlosem Shuttle-Bus,kleine umliegende Dörfer zu erkunden.Heute geht es nach Jardim do Mar.Nach einer halben Stunde Fahrt erreichen wir den kleinen Ort,sehr idyllisch.Bis Mittag haben wir Zeit uns um zu sehen.Es geht wieder bergrauf und runter durch kleine,malerische Gassen ,vorbei an interessanten Pflanzen bis wir auf der Strandpromenade landen.Zurück im Ort suchen Leo und ich ein kleines Cafe auf und die Rennmaus wandert noch ein bisschen umher,der Mann hat eine Kondition.Mittags dann wieder zurück ins Hotel.
Der Nachmittag wurde wieder am Pool verbracht.Abends gab es eine schöne Tanzshow.Die Karten für unsere Lieben daheim sind auch schon geschrieben.
Freitag,12.07.
Der Wecker klingelte um 6.00 Uhr,grässlich.Doch wir wollen heute auf die Osttour,also Augen zu und durch.Es war sogar noch dunkel.Das Frühstück musste etwas schneller eingenommen werden,ging auch.
Erstmal sind wir mit dem Shuttle-Bus bis Funchal und dort in den Tourbus umgestiegen.Nachdem wir noch einige Gäste aus den umliegenden Hotels abgeholt hatten ging es endgültig los.Start unseres Ausfluges ist Canica.Unser erster Halt war Camacha,berühmt für seine Korbflechterei.Es gibt hier eine wunderschöne Kirche,die auch schon von Joh.Paul II. besucht wurde.Ich habe die ersten Souvenirs erstanden.
Nun ging es durch eine faszinierende Landschaft in steilen Windungen rauf zum Pico do Arereiro,der höchste Berg Madeiras.Kurzer Aufenthalt um den phantastischen Ausblick zu geniessen.Man hat das Gefühl in den Anden zu sein.Dann das Ganze zurück bis Ribeiro Frio.Ein kleinen Spaziergang durch den Lorbeerwald gemacht zu einer Forellenzucht.Die Natur ist so traumhaft und abwechslungsreich,sehr schöne Blumen.Von dort durch einzelne kleine Dörfer,vorbei an Sao Roque do Failal nach Santana.Hier war Mittagspause in einen sehr schönen Restaurant.Das Essen war spitze,wir haben den berühmten Degenfisch gegessen mit Kochbanane und Fruchtsauce.Anschließend haben wir uns verschiedene kleine reetgedeckte Häuser angeschaut,die berühmt sind für Santana.Ich habe noch ein paar typische Souvenirs erstanden und Fotos gemacht.Im Nachmittag ging es vorbei an Porto Cruz,einer ehemaligen Walfangstation mit einem großen Hafen zum Ponta do Rostos,der Ostspitze von Madeira.Wieder eine ganze andere Landschaft,sehr karg und vulkanisch,fast wie eine Mondlandschaft.Hier nochmal ein kurzer Aufenthalt.Meine Männer und andere Gäste sind einen Querfeldein weg gelaufen,ich musste aufgeben,da er sehr steil und uneben war.Bin dann auf der Straße zu einem weiteren Aussichtspunkt gelaufen.Auch von dort einen atemberaubenden Ausblick,nichts für Leute mit Höhenangst.Es geht senkrecht!!! nach unten ohne!!! Befestigung.
Unsere letzte Sation war Macchico,die zweitgrößte Stadt nach Funchal.Die Portugiesen sind hier zuerst an Land gegangen.Wir durften uns eine halbe Stunde lang etwas umschauen.Wir sind erst zur Uferpromenade geschlendert,dann kurz durch den Ort und haben dann noch kurz die wunderschöne Kirche mit ihren vergoldeten Schnitzerein besucht.
Der Heimweg führte uns zuerst wieder nach Canica,wo uns einige Gäste verliesen.Dann ging es nach Santa Cruz, am Flughafen vorbei;es landete gerade eine Maschine,nach Funchal.Von dort brachte uns der Shuttle-Bus zurück ins Hotel.
Insgesamt ein sehr erlebnisreicher Tag mit vielen Eindrücken.
Samstag,13.07.
Heute erstmal etwas länger geschlafen und gemütlich gefrühstückt.
Unser heutiger Programmpunkt ist ein Kurztrip nach Prazeres zur Animalfarm per kostenlosem Shuttle vom Hotel aus.
Um 9.30 Uhr sind wir gestartet. Die Animalfarm entpuppt sich als Lernbauernhof.Ganz hübsch gestaltet,aber etwas klein,also nicht viel zu sehen.Wir sind dann so etwas im Ort umher gelaufen,die Rennmaus hat im Bus etwas von einer Levada aufgeschnappt und hat sich auf die Suche nach ihr gemacht.Leo und ich sind dann wieder ins Cafe gegangen und haben dort gemütlich gesessen, einen leckeren Kaffee getrunken und uns an den schönen Blumen erfreut.Um 12.§o Uhr ging es zurück zum Hotel.
Den Nachmittag haben wir am Pool verbracht mit Schwimmen,lesen,dösen und Kaffe trinken.
Abends sind wir zum Essen ins Restaurant neben an,wir hatten einen Verzehrgutschein von 13 € pro Person.Dort haben wir sehr lecker gespeist,Leo und ich Steak,mein Mann Fisch.Anschließend im Hotel etwas gefeiert und Poncha probiert,der hat es in sich.
Sonntag,14.07.
Heute Faulenzer Tag am Pool.
Habe trotzdem mal das Hoteleigene Fitnesscenter besucht und habe ein kleines Sportprogramm absolviert.Im Nachmittag mit meinem lieben Mann einen schönen Spaziergang gemacht auf der alten Landstraße Richtung Arco da Calheta,natürlich Berg hoch.Aber eine faszinierende Landschaft und tolle Ausblicke.Heute keine Sonne,bewölkt,aber warm.
Montag,15.07.
Die letzten Tage brechen an.Heute heißt es wieder früh aufstehen,um 8.15 Uhr starten wir unsere Levadawanderung Serra de Agua.Wir mussten erst wieder bis Funchal um noch andere Gäste ab zu holen und von dort nach Campanario,ein Stück in die Berge rein.Hier trafen wir auf eine weitere Gruppe und unsere Reiseführerin.Wer wollte bekam Wanderstöcke ausgeliehen,das Angebot nahm ich dankbar an,und dann ging es los.Unsere sehr nette Reisefüherin erläuterte uns kurz,was eine Levada ist und gab ein paar Informationen zu unserer Levada.Also das Wort Levada heißt soviel wie bringen,in dem Fall Wasser für die Felder,aber auch Stromerzeugung.Die Levada,die wir entlang laufen ist 60 km lang und geht bis in den Norden.An den Levadas schlängeln sich kleine Pfade entlang,die oft von den Bauern benutzt werden um zu ihren Feldern zu gelangen.Diese Pfade kann man entlang wandern.Die Levadawanderungen erfreuen sich immer größerer Beliebheit bei den Touristen und sind auch ein Merian Trip.Die Landschaft ist traumhaft,es geht an Eukalpytusbäumen,Buchen,Kiefern,Obstbäumen wie Äpfel,Birne,Pflaume vorbei.An Mauern wachsen herrliche Fuchsien.Wir sehen einen Bananenpassionsfruchtbaum,lauschen dem Gesang der vielen Vögel und haben sogar das Glück den kleinsten Vogel Europas zu sehen,das Goldköpfchen.In wunderschönen Farnen haben Spinnen ihre hauchzarten Netze gewoben.Es war ein Fest für die Sinne.Auf unsere Wanderung sind wir auch an dem Haus eines Levanderos vorbeigekommen,der für die Reinigung und Überwachung der Levadas verantwortlich ist.In diesem Bereich war das Wasser sauber und klar,später wurde es dunkel und sogar tote Ratten schwammen darin,bähhhhhhhhhhh!!!!!!!
Unser Weg war zuerst gut begehbar,es ging an den Terassen vorbei,dann durch Wälder,unmerklich stieg er an und wir erreichten das Gebirge.Unsere Führerin gab ein paar Warnungen weiter.Wir sollten im Gänsemarsch laufen und zum Fotografieren stehen bleiben.An der linken Seite ging es steil bergab ohne Befestigung.Der Weg wurde wirklich sehr eng und uneben,ich war dankbar für meinen Stock.Auch ein paar hohe Stufen wollten überwunden werden.Zum Schluß der Wanderung wurde es sogar nass.Da die Plantagen noch bewirtschaft waren kreuzten kleine Seitenlevadas unseren Weg,dadurch wurde der Weg etwas nass und rutschig.Es ist sowieso erstaunlich wenn man sieht wie die Mensche in ihren Feldern arbeiten und wie sie dort hinkommen.Die Terrassen verschmelzen förmlich mit dem Berg.Es kam uns eine Bäuerin entgegen,die ihre Ware in einem Korb auf dem Kopf trug.Hier muß alles zu Fuß erledigt werden,Autos können nicht fahren.Nach 2 Stunden hatten wir unser Ziel erreicht,ein Dorf in der Nähe von Serra Agua.Ich war doch ziemlich kaputt,aber total glücklich das ich es geschafft hatte.Zur Belohnung wurden wir zu einer kleinen Bäckerei gefahren und haben uns erstmal gestärkt.Dann ging es über Funchal zurück ins Hotel.Unser Fahrer nahm eine Route durch die Stadt und wir konnten einen ersten Eindruck gewinnen,sehr hilfreich für unseren Besuch morgen.
Den Nachmittag verbrachten wir wie immer am Pool.
Dienstag 16.07.
Ausflug nach Funchal. Um 9.30 Uhr sind wir per Shuttle Bus los gefahren. Am Sankt Catarina Park sind wir ausgestiegen.Es ist ein sehr schöner Park,wieder mit vielen Blumen.Er ist etwas höher gelegen und man hat einen tollen Ausblick auf Funchal und den Hafen.Vorbei am Columbus-Denkmal sind wir zum Rondo Infante gekommen.Von hier aus haben wir uns auf den Weg zur Seilbahn gemacht und dort nach reiflicher Überlegung ein Kombiticket zum Jardin Tropical gekauft.Von der Seibahn aus hat man einen herrlichen Blick auf Funchal und Umgebung.Der Garten selber liegt schon in Monte,einem kleinen Ort oberhalb von Funchal.
Als wir den Eingang des Parkes passiert hatten meinten wir im Paradies gelandet zu sein,so ein toller Anblick erwartete uns.Auf großen Kachelmosaiken ist die Geschichte Portugals dargestellt von den Anfängen bis Heute.Der Garten ist eine Mischung aus Natur und Kunst und man kann verschiedene Rundgänge wählen.Wir haben uns für einen gemischten Rundgang entschieden. Die erste Station war der asiatische Garten,wunderschön gestaltet.Wir sind dann doch so ein bisschen kreuz und quer gelaufen,an jeder Ecke gab es etwas zu bestaunen.Die Flora und Fauna überwältigend,es gab einen Teich mit Koi-Fischen,einen interessanten Wasserfall,einen Palast ,verschiedene Kunstwerke usw. und immer wieder einen herrlichen Ausblick auf Funchal und das Meer.
Nach diesem phantastischen Trip ging es per Seilbahn zurück nach Funchal.Auch auf der Talfahrt haben wir die tolle Aussicht genießen können.
Jetzt sind wir durch die Altstadt gebummelt und haben die kunstvoll bemalten Türen bewundert.Inzwischen war es Mittag und unser Magen meldet sich.Auf der Suche nach etwas essbarem sind wir auf die Markthalle gestoßen und haben hier einen kleinen Zwischenstopp eingelegt.Im unteren Teil ist die Fischhalle,es roch dementsprechend,also schnell weiter.Auf dem Weg nach oben sind uns wieder die herrlichen Kachelmosaike aufgefallen,die die ganze Halle zieren.Im ersten Stock das übliche Marktgeschehen,sehr interessant.Wie für Madeira passend viele Blumenstände,dahinter Frauen in Landestypischer Tracht.Nun wurde unser Verlangen nach Nahrung doch ziemlich groß und wir erinnerten uns auf dem Weg zur Seilbahn einen Pizza-Hut gesehen zu haben. Schnell dort hin und uns gestärkt mit leckerer Pizza.Dannach weiter durch die Altstadt geschlendert und nach verschiedenen Sehenswürdigkeiten Ausschau gehalten wie: die Se,das Rathaus,die Jesuitenkirche und die alten Bürgerhäuser.Überall in der Altstadt findet man auf den Bürgersteigen Pflastermosaike mit zum Teil Motiven des Chrisutsordens,der Kompassrose usw. Vorbei an der Festung sind wir zur großen Prachtstraße Avenida Agareda zurück Richtung Park gelaufen.Im Cafe do Teatro noch ein letzter Zwischenstopp und dann wartet am Park schon unser Bus.Etwas müde,aber randvoll mit vielen neuen,spannenden und interessanten Eindrücken sind wir im Hotel angekommen.
Vor dem Abendessen haben wir uns kurz im Meer erfrischt.Nachdem üblichen Abendprogramm spontan entschlossen den Koffer zu packen,damit wir morgen unseren letzten Urlaubstag nochmal richtig ausnutzen können.
Mittwoch,17.07.
Unser letzter Tag.Früh aufgestanden,damit noch etwas von ihm hat.Zbyszek läuft seine letzte Runde hier.Ich gehe schon mal gemütlich frühstücken.Im Vormittag geht es zum relaxen an den Poll.Um 11.30 Uhr wird sich etwas bewegt,es gibt Aqua-Gym,tat gut.Nach dem Mittagessen auf zur letzten Pool-Runde.Im späten Nachmittag noch ein letztes ausgiebiges Bad im Meer,dannach im Supermarkt Poncha,Madeirawein und ein paar Kachelmagnete gekauft.
Das Abendprogramm war schön heute,Feuershow und Bauchtanz kombiniert.Anschließend Abschied gefeiert.Auf der Sonnenterasse die letzten Nachtfotos von Calheta gemacht.Dann noch diverse Kleinigkeiten erledigt und versucht ein paar Stunden zu schlafen.
Donnerstag,18.07.
Aus dem Schlafen wurde nichts,zu aufgeregt.Um 3.00 Uhr in der Früh kam der Bus zum Flughafen,grässlich.
Im Flughafen lange aufs Einchecken gewartet,das Bording ließ auch auf sich warten,aber schließlich war alles geschafft und wir starteten Richtung Deutschland.Kurz vor Lissabon wunderschöner Sonnenaufgang.Pünktlich gelandet,nun hieß nochmal eine Stunde warten auf den Anschlußflug.Ich habe die Zeit genutzt un den schönen Flughafen von Lissabon zu fotografierne.
Doch alles hat ein Ende und so saßen wir schließlich im Fliger nach Düsseldorf.Hier bekamen wir ein Leckeres Frühstück mit Kaffee,Orangensaft,Croissant und Actimel.
12.25 Uhr sind wir in Düsseldorf gelandet und stellten fest,das es hier wärmer als in Madeira ist.Also erstmal umgezogen und nach einer kleinen Wartezeit saßen wir im Zug nach Kassel.Auf dem Bahnhof stand unser lieber Seb. mit Getränken,das war eine tolle Überraschung.
Nun ist ein schöner Urlaub zu Ende.Wir haben viele,neue Eindrücke gesammelt und neue Erfahrungen gemacht.Vielleicht können wir die Erholung noch eine Weile mit in unseren Alltag nehmen.